Donnerstag, 28. November 2013

Wovor die Agrarlobby Angst hat....






Heute wollte ich euch einmal darlegen wie abartig die Menschen sein können welche mit der Agrarindustrie Hand in Hand gehen und Angst davor haben dass die Menschen Mitgefühl entwickeln.


Es darf ja nicht sein das man ein Tier gern hat dass für diese Menschen nur ein Weg zum Profit ist.

Nein, sie haben riesige Angst, nicht nur diese 'Frau', sondern sie alle, davor das Menschen erkennen das eben auch Hühner Gefühle haben und intelligent sind.

Ich habe selber schon Hühner gehabt, ich ziehe Jungvögel auf.

Egal ob Huhn, Spatz oder Amsel...sie haben Gefühle, sie trauern und sie vertrauen auch.

Spatzen kann man am ehesten mit frechen Wellensittichen vergleichen, sie quatschen auch genauso rum.

Amseln, Amseln sind mehr wie Singsittiche oder auch Katzen mit Federn.

Sie werden sehr schnell anhänglich, lieben es bei einem zu hocken, lassen sich kraulen, säuseln...ja auch in Gesellschaft aufgezogene Amseln sind als Kinder sehr anhänglich, man muss arg aufpassen das den Vögeln die so gerne auf dem Boden hinter einem herlaufen, nicht gelingt ihr Zimmer zu verlasse.

Sie wissen auch was sie nicht tun sollen,wenn es was zu essen gibt, sie unterhalten sich auch mit einem.

Genauso mit Hühnern, da muss man nicht gar so arg aufpassen mit den Türen.

Zwischen einheimischen und ausländischen (Wild)vögeln die wir als Haustiere halten gibt es keinen wirklichen Unterschied.

Der ist nur äusserlich.

Würde es hier nicht um ein Huhn gehen sondern um einen Papagei oder eine Katze,
dann würde der Dame vielleicht auch selber klar werden wie herzlos, gefühlskalt, zynisch und widerlich ihre Worte klingen.

Für jeden der ein Tier gekannt und geliebt hat, sind diese Worte abartiger Hohn.
Schließlich sind Katzen und Hunde anderswo ja auch nur 'Braten' und 'lecker Curry' und keine Wesen die man lieb haben darf.

Ja, auch Hühner und Spatzen trauern, genauso wie Papageien das tun.

Nur weil Menschen das leugnen wollen damit sie weiter herzlos handeln können, ist es noch lange nicht wahr.

Würden die Menschen ihr Gewissen nicht zum schweigen bringen, würde es ihnen garnicht gelingen Millionen Eitagsküken lebendig zu schreddern oder Tiere zusammengepfercht im Dreck zu halten.

Diese verletzende, herabwürdigende Sprache und Spott, würde dies jemand jemanden sagen der seinen Hund verloren hat, wären die Leute zu recht empört.

Es gibt keinen logischen Grund warum man nur bestimmte Tiere lieb haben darf, genausowenig wie ihr offensichtlicher Hass logisch ist.

Vielleicht versucht sie ihr eigenes schlechtes Gewissen zu überdecken, vielleicht ist sie auch neidisch weil sie nie das Glück hatte ein Tier zu lieben und zurückgeliebt zu werden.

Und bitte keinen Unsinn wie Zoophilie oder so.

Ich rede von der Freude die man empfindet wenn einem ein Tier vertraut, zu einem kommt, wenn man das Tier hat aufwachsen sehen, lustige Kapriolen und Schabernack erlebt hat.

Das ist egal ob Hund, Katze, Schwein, Huhn, Pferd oder Amsel.

Und wer nicht versteht das man ein Tier lieben kann, ganz ohne Hintergedanken, der ist ein armer Mensch, dem fehlt ein Teil der Seele.

Bedingungslose Liebe, einfach weil es ist, das ist ein Geschenk.

Wer der Dame respektvoll mitteilen möchte was er von diesem Machwerk hält findet ihre email auf der Homepage der Seite.

~Alle Gebilde der Schöpfung sind Kinder des einen Vaters und daher Brüder.~

~Gott wünscht, daß wir den Tieren beistehen, wenn sie Hilfe bedürfen. Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiche Rechte auf Schutz.~

~„Meine Brüder Vögel, wie müsst ihr euren Schöpfer loben, der euch Federn als Gewand, Fittiche zum Fliegen und alles gegeben hat, was ihr braucht. Wie hat er euch unter allen Geshcöpfen erhöht und in der reinen Luft euch den Lebensbereich geschaffen! Weder sät noch erntet ihr und doch schützt er euch und lenkt euch, ohne dass ihr euch um etwas zu kümmern braucht.”~

Franz von Assisi (1182 - 1226), eigentlich Giovanni Bernadone, katholischer Heiliger, Stifter des Franziskanerordens

Ein kleiner Abschnitt aus den Artikel der wohl zeigt wie verkümmert man gefühlsmässig sein kann.


http://agrarmanager.agrarheute.com/aufs-korn-da-draussen-545988

"Das einzige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." Zugegeben - das klingt aus der Feder erwachsener Menschen ein bisschen paranoid.

Schließlich geht's hier nicht um ein Kleinkind, sondern um ein sieben Wochen altes Huhn.

Aber immerhin war der kleine Braten ja als Kuscheltier und nicht als lecker Curry gedacht. Da kann man schon mal ein bisschen am Rad drehen.

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